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Beerdigung
 
"Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand."
(Arno Pötzsch 1941 Evang. Gesangbuch Nr. 533)
(Foto: Jo Reinhard) (Foto: Jo Reinhard)
Wenn ein Mensch stirbt, der zu unserem Leben gehört,  ist das ein tiefer Einschnitt. Es gibt viel zu regeln, wir suchen Trost und Hilfe.

Niemand sollte alleine sein im Abschied nehmen. Wir begleiten Sie gerne auf den schweren Wegen des Abschieds.


Wenn Sie einen Besuch am Sterbebett für einen Angehörigen wünschen, noch einmal Abendmahl feiern möchten zu Hause, eine Aussegnung des Verstorbenen wünschen, können Sie gerne die Pfarrerin anrufen (0173 / 74 64 219).

Unsere christliche Tradition hält Worte, Bilder und Lieder bereit, die über die Jahrhunderte Menschen begleitet und getröstet haben.

Wenn Sie eine kirchliche Trauerfeier wünschen, sagen Sie das dem Bestatter oder rufen Sie direkt die Pfarrerin an. Wir überlegen in Ruhe beim Beerdigungsgespräch, wie die Trauerfeier gestaltet werden kann, so dass sie tröstlich ist und zu dem Menschen, der verstorben ist, passt.

In einem Gemeindegottesdienst wird nach der Trauerfeier für den/die Verstorbene(n) und für alle, die trauern, gebetet.

Zum Ende des Kirchenjahres findet am letzten Sonntag vor dem Advent ein Gottesdienste zum Ewigkeits- /Totensonntag statt, in dem alle Namen der Verstorbenen noch einmal genannt werden, Kerzen angezündet werden und für alle gebetet wird. Dazu werden die Angehörigen der verstorbenen Gemeindemitglieder schriftlich eingeladen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

 Bestattung

sowie auch hier.